Privatporno
Der Kleine hatte sich von der Dusche erholt und regte sich nicht.Ich bekam Angst.Veronika öffnete den Duschvorhang und stieg aus der Wanne. Sie nahm meinen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.Dann griff sie nach dem Frotteetuch und trocknete mich damit ab.Sie selber trocknete sich nicht ab. Als sie an mir vorüberging, merkte ich, dass sie eiskalt geduscht hatte.Ich folgte Veronika in ihr Schlafzimmer. Sie hob die Bettdecke hoch und winkte mir zu. Dann hüpfte auch sie zu mir in's Bett, deckte uns beide zu und löschte das Licht.Ganz nahe kuschelte sie ihren nassen, kalten, aufregenden Körper an mich und legte ihren linken Oberschenkel zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte sie meine nackte Brust und spielte mit meinen Brustwarzen.Sie kroch noch ein kleines Stück höher, sodass sich unsere Lippen auf gleicher Höhe befanden. Dann küsste sie mich ausgiebig.Mein Schwanz interessierte das scheinbar gar nicht. Heimelich cottbus.
Als Gerda zurück kommt steht Gerhard auf und nimmt seine Frau in den Arm, wobei er seine Erektion gegen ihren Unterleib drückt. „Hm, ja”, brummt Gerhard. „Aber geil bin ich, weil ich dir beim Laufen auf deinen herrlichen Arsch geschaut habe.” „Geh in dein Zimmer, lege dich auf deine Couch und mache dein Mittagsschläfchen.” „Na gut. Ich komme mit und helfe dir ein wenig. Aber ich werde nicht schon wieder mit dir vögeln, ist das klar?”, fragt sie streng. „Kannst es wieder gar nicht abwarten, mein Lieber. Wie ich sehe hast du dein gutes Stück schon in der Hand.” „Dein Ding steht ja schon wieder wie eine Eins. Und wie groß er ist, du hast wirklich einen wunderschönen Fickpimmel!” Gerda geht nicht auf seinen Einwand ein.
Titty drop.
Einerseits konnte sie es sich ja beim allerbesten Willen nicht vorstellen, hier einfach blank zu ziehen und dann da draußen auf der Baustelle zu arbeiten - andererseits wollte sie sich aber auch die Gelegenheit auf diesen Probetag nicht einfach so entgehen lassen! „Na, großartig! Die Jungs da draußen werden sich bestimmt darüber freuen.”, begann Hans-Ullrich sich seine großen Hände zu reiben und lehnte sich dabei dann wieder mit dem dicken Bauch auf seinem Stuhl zurück. „Also, warum ziehst Du Dich denn dann nicht einfach schon mal aus und legst die Sachen hier auf meinen Tisch, damit ich Dich den Jungs da draußen vorstellen kann?” Sie musste sich zwar selber noch ein bisschen überwinden, doch dann strich sie sich die langen, blonden Haare schließlich über ihre Schultern, bevor sie langsam damit anfing sich die Bluse aufzuknöpfen. Ihre Finger zitterten ein bisschen vor Aufregung, doch sie zog sich nacheinander alle Knöpfe auf und streifte sich den Stoff dann fast wie in Zeitlupe über die Schultern von ihrem Oberkörper ab, um die Bluse auf dem großen Schreibtisch abzulegen. Jetzt saß sie nur noch mit dem viel zu engen, weißen Trägertop und ihrer Hose da, womit sie sich eigentlich schon aufreizend genug in der Gegenwart von diesem Mann vorkam. Anika strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und machte dann den Knopf von ihrer engen Hose auf. Nun stand sie da mit ihren nackten, pedikürten Füßen auf dem schmutzigen Linoleum-Boden und zog sich ihren String-Tanga zu Recht, während sie den Blicken von Hans-Ullrich möglichst auszuweichen versuchte. Anika hatte einen dicken Kloß in ihrem Hals und musste noch ein paar Mal ganz tief durchatmen, bevor sie sich dann auch das Trägertop an ihrem braungebrannten, flachen Bauch und ihren kleinen Brüsten über ihren schwarzen Büstenhalter nach oben streifte. Sie zog den engen Stoff über den Kopf von ihrem Körper ab, so dass die langen, blonden Haare erst einmal wie eine wilde Mähne durch ihr wirklich bildhübsches Gesicht fielen. Dann faltete sie ihr Trägertop zusammen und strich sich wieder ihre Haare an den schmalen Schultern zurück, als sie nur noch mit der knappen Unterwäsche vor dem grobschlächtigen Bauarbeiter stand. Rotlicht milieu berlin.„Mensch Jochen, jetzt sei nicht so fies! Ich brauch' doch nur 20 Euro. Ich bin total pleite und das Wochenende steht vor der Tür.” Jochen betrachtet seine ältere Schwester mit ärgerlicher Miene.
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